Jahresrückblick 2023: Stellenabbau in der Gamesbranche
Massenentlassungen trotz unglaublicher Spielereleases, hitzige Förderdebatten und proaktive Bundesländer, Studioschließungen versus Einkäufe in den deutschen Markt und E-Sport mit politischer Note: Das Gamingjahr 2023 war ein Jahr der Gegensätze und Reibungen. Wir lassen das Geschehene im großen GamesMarkt-Jahresrückblick Revue passieren. Dieses Mal: Stellenabbau in der Gamesbranche.
2023 wird auch deswegen im Gedächtnis bleiben, weil viele Tech- und Gamesfirmen zahllose Stellen abgebaut haben. Zu Beginn des Jahres erst im Tech-Bereich: Amazon entließ 17.000 Mitarbeitende, bei Alphabet waren es 12.000, bei Meta 11.000 und bei Microsoft 10.000. Nun zum Gamesbereich: Unity entließ seit Jahresbeginn über 1.200 Mitarbeitende, zumal der Engine-Anbieter mit einer geplanten Anpassung des Gebührenmodells, sogar pro Spiele-Download, den maximalen Shit...