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Digitale Dienste

DSA: Selbstkontrollen sehen sich gerüstet

Im Vorfeld des Digitale-Dienste-Gesetzes als Umsetzung des DSA in Deutschland sehen sich FSK, FSM, FSF und USK gut vorbereitet. Die Selbstkontrollen bekräftigen gemeinsam das System der Regulierten Selbstregulierung.

Pascal Wagner19.02.2024 10:04
FSM, FSK, USK, FSF Vorsitzende
Von oben links im Uhrzeigersinn: Gabriele Schmeichel, Joachim Moczall, Stefan Linz, Lorenzo von Petersdorff. FSM, FSK, USK, FSF

Seit dem 17. Februar gilt in der EU der Digital Services Act (DSA) flächenübergreifend. Auch wenn die Umsetzung in Bundesrecht durch das Digitale-Dienste-Gesetz hierzulande noch nicht geschehen ist, bereiten sich die Selbstkontrollen der Kreativbranchen in Deutschland bereits vor. Und sehen sich nach eigenen Aussagen gut dafür gerüstet. In einer gemeinsamen Pressemeldung beteuern FSM, FSF, FSK und USK, strenge Jugendschutzrichtlinien bei Social Media, Serien, Filmen und Games gewachsen zu sein und bekräftigen das aktuelle System der Regulierten Selbstregulierung, bei der die wirtschaftlichen Selbstkontrollstellen mit staatlichen Stellen zusammenarbeiten.

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