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Im Porträt: Indigo Pearl

Obwohl erst seit kurzem aktiv, hat Indigo Pearl bereits ansehnliche Etatgewinne erzielt. Die drei Erfolgsfaktoren für den Senkrechtstart heißen: paneuropäisches Netzwerk, Branchenerfahrung und Fullserviceangebot.

tp18.04.2002 12:45
Torsten Oppermann (l.) und Reza Abdolali
Torsten Oppermann (l.) und Reza Abdolali

Erst seit September 2001 ist Indigo Pearl in Hamburg aktiv. Nur kurze Zeit später formierten sich gleichnamige Gesellschaften in London und Paris. Damit war die Idee eines echten, paneuropäischen Agenturnetzwerks mit Schwerpunkt Spielebranche realisiert. Wo bei anderen Agenturen der Aufbau des Kundenstamms oft nur schleppend voranschreitet, konnte Indigo Pearl gleich mehrere Etatgewinne vorweisen: Gibcom Multimedia, die neue Firma des "Addy"-Erfinders Roland Oskian, setzt ebenso auf Indigo Pearl wie Infogrames, die die PR-Betreuung von "Civilization III" an die Hamburger ausgelagert haben.

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