Der Content ist elementar für den Erfolg jedes Gamesunternehmens. Das gilt auch für Bigpoint, das viele funktionierende Titel im Markt betreibt. Nur bei dem Prestigeobjekt "Poisonville" hakt es. Deshalb soll das 3D-MMO-Action-Adventure bald abgeschaltet werden.
hh19.01.2011 13:34
Heiko Hubertz, Gründer und CEO Bigpoint
Mit "Poisonville" hatte sich Bigpoint ein sehr hohes Ziel gesteckt. Es sollte zeigen, über wieviel Potenzial und Qualität Browserspiele tatsächlich verfügen. Anfänglich schien die Rechnung auch aufzugehen. Nach der ersten Präsentation des "GTA"-Klons auf der GCO 2009 in Leipzig, in dessen Entwicklung das Hamburger Unternehmen nach und nach ein Millionenbudget gepumpt hatte, versetzte Spielepresse und Fans ins Staunen und die klassischen Spielepublisher in eine angespannte Un...
Mit "Poisonville" hatte sich Bigpoint ein sehr hohes Ziel gesteckt. Es sollte zeigen, über wieviel Potenzial und Qualität Browserspiele tatsächlich verfügen. Anfänglich schien die Rechnung auch aufzugehen. Nach der ersten Präsentation des "GTA"-Klons auf der GCO 2009 in Leipzig, in dessen Entwicklung das Hamburger Unternehmen nach und nach ein Millionenbudget gepumpt hatte, versetzte Spielepresse und Fans ins Staunen und die klassischen Spielepublisher in eine angespannte Un...