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GfK-Studie zu den Rahmenbedingungen für den Einzelhandel in 32 Ländern Europas

Die Dynamik des Onlinehandels setzt den stationären Handel länderübergreifend unter Druck, weshalb GfK für 2015 nur ein moderates Wachstum im Ladeneinzelhandel sieht. Das ist ein Ergebnis der umfassenden Analyse für 32 Länder Europas, in der GfK die Kaufkraft, den Einzelhandelsanteil am privaten Konsum, die Inflation, die Flächenproduktivität sowie die Veränderungen im Einzelhandel durch den eCommerce untersucht und eine Umsatzprognose für das Jahr 2015 erstellt hat.

hh19.05.2015 13:28
Cover der GfK-Studie
Cover der GfK-Studie

In einer umfassenden Analyse für 32 Länder Europas hat GfK die Kaufkraft, den Einzelhandelsanteil am privaten Konsum, die Inflation, die Flächenproduktivität sowie die Veränderungen im Einzelhandel durch den eCommerce untersucht und eine Umsatzprognose für das Jahr 2015 erstellt. Studienleiter und GfK-Einzelhandelsexperte Dr. Gerold Doplbauer fasst zusammen: "Die Konjunktur in Europa fasst wieder Tritt. Eine gestärkte Binnennachfrage sowie verbesserte externe Wettbewerbsfähigkeit - insbesondere in einigen der wirtschaftlich schwächsten Länder - kann zu einem ausgewogeneren, nachhaltigeren Wachstum verhelfen, von dem auch der Einzelhandel profitiert. Doch so einfach und positiv diese Gesamtschau auch wirkt, so uneinheitlich ist die Situation beim Blick auf einzelne Regionen." Folgend einige Ergebnisse der Analyse:

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