JoWooD-Pleite: Verdacht auf Insiderhandel erhärtet sich
Auffällige Aktiengeschäfte im Umfeld der JoWooD-Insolvenz beschäftigen weiter österreichische Ermittler. Ein Bericht der Finanzmarktaufsicht soll nun den Verdacht des Insiderhandels gegen den ehemaligen Aufsichtsratschef erhärten.
tp23.04.2012 10:24
Der Skandal-Publisher JoWooD bleibt auch nach der endgültigen Pleite in den Schlagzeilen
Die Insolvenz von JoWooD entwickelt sich mehr als ein Jahr nach der Pleite zu einem echten Wirtschaftskrimi. Wie das österreichische Nachrichtenmagazin "Profil" berichtet, hat sich der Verdacht des Insiderhandels gegen den ehemaligen Aufsichtsratschef Michael Sares erhärtet. Dies gehe aus einem 190-Seiten-Bericht der Finanzmarktaufsicht (FMA) an die Staatsanwaltschaft hervor, so "Profil".
Die Insolvenz von JoWooD entwickelt sich mehr als ein Jahr nach der Pleite zu einem echten Wirtschaftskrimi. Wie das österreichische Nachrichtenmagazin "Profil" berichtet, hat sich der Verdacht des Insiderhandels gegen den ehemaligen Aufsichtsratschef Michael Sares erhärtet. Dies gehe aus einem 190-Seiten-Bericht der Finanzmarktaufsicht (FMA) an die Staatsanwaltschaft hervor, so "Profil".