Mit katastrophalen Verkaufszahlen im ersten Geschäftsquartal entwickelt sich Wii U für Nintendo zum Rohrkrepierer. Im April-Juni-Zeitraum fand die neue Konsole weniger Käufer als der alternde Held Wii. Von seiner Strategie will Nintendo dennoch nicht abrücken.
tp31.07.2013 07:40
Wii U kommt nicht nach oben: Im ersten Quartal fand die Konsole nur 160.000 Käufer
Wii U verkommt für Nintendo zum Rohrkrepierer. Im ersten Geschäftsquartal lieferte der japanische Hersteller lediglich 160.000 Wii-U-Konsolen in die Märkte. Damit fand Wii U zwischen April und Juni weniger Abnehmer als die alte Wii, von der Nintendo noch 210.000 Stück absetzen konnte. Gerettet wird das Quartal einerseits durch die starke 3DS-Performance sowie durch günstige Wechselkurse, die unterm Strich zu schwarzen Zahlen führen.
Wii U verkommt für Nintendo zum Rohrkrepierer. Im ersten Geschäftsquartal lieferte der japanische Hersteller lediglich 160.000 Wii-U-Konsolen in die Märkte. Damit fand Wii U zwischen April und Juni weniger Abnehmer als die alte Wii, von der Nintendo noch 210.000 Stück absetzen konnte. Gerettet wird das Quartal einerseits durch die starke 3DS-Performance sowie durch günstige Wechselkurse, die unterm Strich zu schwarzen Zahlen führen.