Nokia streicht nach Milliardenverlust 10.000 Stellen
Nach einem Milliardenverlust und der verlorenen Handy-Marktführerschaft streicht Nokia weltweit 10.000 Stellen. Der Sparkurs bedeutet unter anderem auch das Aus für den Forschungsstandort Ulm mit zuletzt 730 Mitarbeitern.
tp14.06.2012 10:19
Nokia kommt nicht aus den roten Zahlen. Bei einem Umsatzminus von 29 Prozent auf 7,354 Mrd. Euro im ersten Quartal und einem operativen Verlust von 1,340 Mrd. Euro zieht der finnische Elektronikkonzern die Notbremse. Bis 2013 will das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit streichen. Betroffen von dieser radikalen Maßnahme ist u.a. auch der Entwicklungsstandort Ulm, wo Nokia derzeit noch 730 Mitarbeiter beschäftigt. Darüber hinaus wird der Standort im kanadischen Burnaby geschlossen und die Produkt...
Nokia kommt nicht aus den roten Zahlen. Bei einem Umsatzminus von 29 Prozent auf 7,354 Mrd. Euro im ersten Quartal und einem operativen Verlust von 1,340 Mrd. Euro zieht der finnische Elektronikkonzern die Notbremse. Bis 2013 will das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit streichen. Betroffen von dieser radikalen Maßnahme ist u.a. auch der Entwicklungsstandort Ulm, wo Nokia derzeit noch 730 Mitarbeiter beschäftigt. Darüber hinaus wird der Standort im kanadischen Burnaby geschlossen und die Produkt...
