Zynga schreibt bei 32 Prozent Mehrumsatz rote Zahlen
Die Zynga-Zahlen für das zum 31. März beendete erste Geschäftsjahresquartal sind Licht und Schatten. Der Quartalsumsatz des Social-Games-Riesen legte um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Unterm Strich aber steht ein Minus. Eine wichtige Rolle spielt die teure Übernahme von "Draw Something"-Entwickler OMGPOP.
Mit der Bilanz für das zum 31. März beendete erste Geschäftsjahresquartal beginnt für Zynga der Berichtsalltag eines börsennotierten Unternehmens. Die Zahlen zeigen Licht und Schatten beim weltweit größten Social-Games-Anbieter. Beim Umsatz konnte Zynga deutlich zulegen. Um 32 Prozent auf 321 Mio. US-Dollar stiegen die Einnahmen im Dreimonatszeitraum. Gleichzeitig aber rutschte der Anbieter in die roten Zahlen. Nach 16,7 Mio. US-Dollar Nettogewinn im Vorjahr weist Zynga nun einen Verlust in Höhe...