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gamescom congress lässt erneut Politiker "battlen"

Mit der Wahlkampfarena 2017 setzte die gamescom neue Maßstäbe für die politische Beteiligung der Messe. Nach diesem Erfolg wird das Konzept nun weitergeführt. Der diesjährige gamescom congress wird mit einem "Debatt(l)eRoyale" eröffnet, bei dem Politiker von CDU, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen über digitalpolitische Themen diskutieren.

meha10.07.2018 12:39
Eröffnung des gamescom congress mit der Wahlkampfarena 2017. (v.l.) Dr. Peter Tauber (CDU Generalsekretär), Hubertus Heil (SPD Generalsekretär), Matthias Höhn (DIE LINKE Bundesgeschäftsführer), Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grünen Politischer Bundesgeschäftsführer), Nicola Beer (FDP Generalsekretärin)
Eröffnung des gamescom congress mit der Wahlkampfarena 2017. (v.l.) Dr. Peter Tauber (CDU Generalsekretär), Hubertus Heil (SPD Generalsekretär), Matthias Höhn (DIE LINKE Bundesgeschäftsführer), Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grünen Politischer Bundesgeschäftsführer), Nicola Beer (FDP Generalsekretärin)

Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird der gamescom congress am 22. August auch dieses Mal wieder zur Plattform, auf der Games-Industrie und Politik aufeinandertreffen. Die Konferenz wird erneut mit einer Politikarena eröffnet, bei der Spitzenpolitiker wie CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, FDP-Generalsekretärin Nicola Beer, Die Linke-Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler und SPD-Generalsekretär Lars Kingbeil in einem "Debatt(l)eRoyale" über den Games-Standort Deutschland, bundesweite Games-Förderung, die Bedeutung von eSports und aktuelle digitalpolitische Themen diskutieren.

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