Sega wehrt sich gegen das australische Vermarktungsverbot für "Aliens vs. Predator". Damit liefert der japanische Anbieter ein prominentes Fallbeispiel für die öffentliche Diskussion über den Jugendmedienschutz in Australien.
tp16.12.2009 08:45
"Aliens vs. Predator" liefert aktuell neue Argumente in der Diskussion über den Jugendmedienschutz in Australien
Sega wird australischen Medien zufolge Einspruch gegen das Vermarktungsverbot für "Aliens vs. Predator" einlegen. Dem Actiontitel wurde von den australischen Behörden die höchst mögliche Altersfreigabe von "15+" verwehrt, weshalb "Aliens vs. Predator" nach derzeitigem Stand unverändert in Australien nicht erscheinen darf. Noch in dieser Woche wollen sich die Behörden mit dem Fall beschäftigen. Sega liefert mit dem Einspruch ein prominentes Fallbeispiel für die derzeit...
Sega wird australischen Medien zufolge Einspruch gegen das Vermarktungsverbot für "Aliens vs. Predator" einlegen. Dem Actiontitel wurde von den australischen Behörden die höchst mögliche Altersfreigabe von "15+" verwehrt, weshalb "Aliens vs. Predator" nach derzeitigem Stand unverändert in Australien nicht erscheinen darf. Noch in dieser Woche wollen sich die Behörden mit dem Fall beschäftigen. Sega liefert mit dem Einspruch ein prominentes Fallbeispiel für die derzeit...