gamescom asia: Verantwortliche ziehen positives Fazit
Die OrganisatorInnen der gamescom asia waren mit der Debütveranstaltung zufrieden. Rund 2000 VertreterInnen der Branche machten das Hybrid-Event auch aus B2B-Sicht zum Erfolg.
Die gamescom asia hatte wahrlich keinen leichten Start. Nachdem das Debüt im vergangenen Jahr Corona-bedingt ausfiel fand der erste internationale Ableger der Kölner gamescom nun vom 14. bis 17. Oktober in Singapur als Hybrid-Event statt. Und die OrganisatorInnen sind sehr zufrieden.
So wurden vor Ort über 2000 VertreterInnen der Gamesbranche aus 61 Ländern gezählt, die am hybriden Online- und Offline-Programm teilnahmen. Die Offlineteilnahme war aus Pandemiegründen auf Branchenangehörige beschränkt, die in Singapur arbeiten. Im Businessbereich, der sogenannten "Trade Zone" zählten die VeranstalterInnen 37 Sponsoren und Ausstelle, die insgesamt 41.000 Interaktionen bei 4800 Standbesuchen durchführten.
Besonders erfreulich: Aus seitens der Politik wurde die Messe geschätzt. Zur Begrüßung sprach Alvan Tan, Staatsminister im Ministerium für Handel und Industrie und im Ministerium für Kultur, Gemeinschaft und Jugend von Singapur.
"Wir sind begeistert, dass die gamescom asia 2021 sowohl regional als auch international gut angenommen wurde. Eine hybride Veranstaltung für Branchenakteure und Fans in Asien während einer Pandemie auf die Beine zu stellen, ist eine Herausforderung, aber wir haben es zusammen mit der Regierung von Singapur und einer synergetischen Anstrengung zwischen gamescom asia, Global Top Round und Gaming Matters geschafft", so Mathias Küpper, Geschäftsführer der Koelnmesse Singapur, dem Veranstalter der gamescom asia.