Handybesitzer können ab sofort Informationen rund um das 18. medienforum NRW mobil abrufen. Zudem wird dem Thema "Mobile Gaming" ein eigenes Panel während des Kongresses gewidmet.

Ab sofort können aktuelle Informationen rund um das 18. Medienforum NRW auch per Handy abgerufen werden. Das mobile Portal soll während der Veranstaltung vom 21. bis 24. Mai 2006 laufend aktualisiert werden. Neben Meldungen über aktuelle Ergebnisse von Panels, Statements und Fotos können Handybesitzer auch O-Töne und Videos auf ihrem WAP-fähigen Device betrachten. Partner des Dienstes ist das Kölner Unternehmen MORITZmobile. Die Inhalte stammen von der Redaktion des Onlineportals DWDL.de, die für Fotos und Meldungen verantwortlich ist. Außerdem steuert die ebenfalls in Köln ansässige Streamingfactory Video-Sequenzen mit Impressionen oder Interviews bei. Zugang zum mobilen Service erhalten Interessierte unter www.medienforum.nrw.de/mobile.

Am 23. Mai stehen Mobile Devices dann selbst im Mittelpunkt des Kongresses. Von 16 bis 18 Uhr werden Branchenexperten zum Thema "Internetfähige mobile Spielkonsolen in Kinderhand - Übersicht und Aufsicht" sprechen. Dabei sollen mögliche Maßnahmen aufgezeigt werden, um eine "Information Society" aufzubauen. Die Keynote hält Medienpädagoge Prof. Dr. Aufenanger. Ulf Morys, Geschäftsführer Gameloft Deutschland, blickt aus der Perspektive eines Handyspieleherstellers auf das Thema. Friedemann Schindler gibt schließlich eine Einschätzung, die auf fast zehn Jahren Arbeit von jugenschutz.net basiert. Um Anschluss soll eine Paneldiskussion stattfinden: u.a. mit Dr. Jürgen Brautmeier, stellvertretender Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Stephan Brechtmann, dem Vorstandssprecher des BIU - Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und Leiter der Home & Entertainment Division Microsoft Deutschland, und Simone Hüls, der Jugendschutzbeauftragten von T-Mobile Deutschland. Christine Schulz, die Leiterin der USK - Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle beim FJS e.V., bringt eine weitere Facette in die Diskussion ein, und für Nintendo of Europe spricht Marko Hein, Head of European Developer Business.

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