Ubisoft expandiert und Fair Play Alliance gegründet

Ubisoft gründet zwei neue Studios in Mumbai und Odessa. 30 Unternehmen schließen sich der Fair Play Alliance an, um gegen schlechtes Verhalten in Online-Games vorzugehen. Unterdessen nimmt Toys'R'Us Abschied von seinem Gründer Charles Lazarus, der im Alter von 94 Jahren verstarb. Die internationalen News des Tages.

Ubisoft baut sein internes Studionetzwerk weiter aus. Der Publisher siedelt sich neu im indischen Mumbai und im ukrainischen Odessa an. An beiden Standorten sollen künftig insgesamt bis zu 160 Mitarbeiter beschäftigt werden, die zunächst den Projekten der anderen Ubisoft-Studios rund um den Globus zuarbeiten sollen. | Quelle: ubisoft.com

Charles Lazarus, der Gründer des Spielwarenhändlers Toys'R'Us, ist im Alter von 94 Jahren verstorben. 1957 eröffnete er das erste Geschäft in Maryland. Unter seiner Führung wurde Toys'R'Us zum weltweit größten Spielwarenhändler. 1994 gab er sein Amt als CEO ab, blieb dem Unternehmen aber im Aufsichtsrat erhalten. | Quelle: toysrusinc.com

30 Unternehmen der Spielebranche gründen zusammen die Fair Play Alliance. Die neue Vereinigung will sich gegen ungebührliches Verhalten in Online-Games stark machen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören 30 renommierte Konzerne, unteren anderem Firmen wie Xbox, Blizzard, Epic, Riot und Twitch. Die Fair Play Alliance soll für die Mitglieder ein Forum bieten, um sich beispielsweise über Probleme und Lösungen wie Belästigung, Beleidigung oder Rassisumus in Online-Spielen auszutauschen. | Quelle: fairplayalliance.org

Auch auf Mobile-Plattformen ist "PlayerUnkown's Battlegrounds (PUGB") nicht zu stoppen. Der Port des Battle-Royale-Shooters für iOS und Android stürmte in über 100 Ländern an die Spitze der Appstore-Charts. Die Mobile-Version von "PUBG" wird vom chinesischen Internetkonzern Tencent vertrieben. | Quelle: Pressemeldung

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