A-Maze-Awards für zwei deutsche Entwickler

Tschechien, die USA, Südafrika und Deutschland, aus diesen Ländern kommen die diesjährigen Gewinner der siebten internationalen A-Maze-Awards. Die beiden deutschen Entwickler Philipp Stollenmayer und Robin Baumgarden nehmen jeweils einen der begehrten Indie-Preise mit nach Hause
Die diesjährige Indie-Preisverleihung der A-Maze-Awards im Rahmen der #gamesweekberlin war erneut stark international geprägt. Neben den beiden Auszeichnungen für die US-Produktionen "Tuned Out" und "The Norwood Suite" konnten in diesem Jahr auch zwei südafrikanische Entwickler eine der begehrten Trophäen abräumen. Aber auch zwei deutsche Künstler freuen sich dieses Jahr über einen A-Maze-Award. Neben der Mobile-App "Fountain" von Philipp Stollenmayer, der den Collider Award mit 1000-Euro-Preisgeld erhielt, konnte Robin Baumgarden mit seinem analogen Spielfeld "Wobble Garten" die Besucher von sich begeistern und den Audience Award gewinnen. Der Hauptpreis Most Amazin Game Award ging an das Spiel "Attentat 1942" von der Charles Universität in Tschechien.
Die Gewinner der A Maze. Awards 2018 im Überblick:
Most Amazing Game Award: Attentat 1942 von der Charles University (Tschechien) Long Feature Award: The Norwood Suite von Cosmo D (USA) Collider Award: Fountain von Philipp Stollenmayer (Deutschland) Digital Moment Award: Genital Jousting von Freelives (Südafrika) Human Human Machine: Tuned Out von Shallow Games (USA) Humble New Talent Award: Bahiyya Khan (Südafrika) Audience Award: Wobble Garden von Robin Baumgarden (Deutschland)