Bundeswirtschaftsminister Habeck eröffnet gamescom 2022
Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, wird an der offiziellen Eröffnungsveranstaltung der gamescom 2022 teilnehmen. Sein Besuch unterstreicht die hohe Relevanz von Games für die neue Bundesregierung.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler Dr. Robert Habeck wird an der Eröffnungsveranstaltung der gamescom 2022 teilnehmen. Die Eröffnung findet am 24. August in Köln am Nachmittag des Medien- und Fachbesuchendentages statt. Nach zwei Jahren, die von der Covid-19-Pandemie und digitalen Events geprägt waren, werden die politischen Ehrengäste in diesem Jahr wieder vor Ort anwesend sein. Die politischen Grußworte werden nach den Rundgängen im Konrad-Adenauer-Saal des Congress-Centrum Nord ab 18:30 Uhr gehalten. Die politischen Rundgänge wiederum starten um 17 Uhr in der "Made-in-Germany-Area".
"Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Robert Habeck als Wirtschaftsminister und Vizekanzler der Bundesregierung die gamescom 2022 zu eröffnen. Dass der Bundesminister, der zum Start der neuen Legislaturperiode Games in sein Wirtschaftsministerium geholt hat, an der Eröffnung teilnimmt, unterstreicht die hohe Relevanz des Mediums auch für die neue Bundesregierung. Nirgendwo sonst als auf der gamescom kann man besser in die faszinierende Games-Welt eintauchen und sich über die neusten Trends und Innovationen informieren, um die richtigen politischen Stellschrauben zu finden, damit Deutschland ein noch stärkerer Games-Standort wird", sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game - Verband der deutschen Games-Branche und Mitveranstalter der gamescom.
"Bundesminister Habecks Besuch ist ein Zeichen großer Wertschätzung", sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH. "Er honoriert damit die Entwicklung der gamescom zu einer der erfolgreichsten und größten Veranstaltungen im deutschen wie internationalen Messewesen. Dank der gamescom als weltweit größtem Event für Computer- und Videospiele rückt der Messeplatz Köln einmal mehr in den Fokus der weltweiten medialen Aufmerksamkeit."