Verwertungsgesellschaft-Chef Hentsch: Branche erhebt Anspruch auf ihr Kuchenstück
Mit Gründung der Verwertungsgesellschaft für die Hersteller von Games (VHG) steigt die Gamesbranche über den game in das eigentlich ungeliebte System der Privatkopievergütung ein, auch weil eine baldige Reform unrealistisch ist. Warum dies so ist und warum die VHG keine GEMA wird, erklärt VHG-Geschäftsführer Christian-Henner Hentsch im Interview, das in der aktuellen Printausgabe von GamesMarkt erschienen ist.
Der game-Justiziar Christian-Henner Hentsch zeichnet zusätzlich als Geschäftsführer der VHG verantwortlichgame
GamesMarkt: In anderen Medienbranchen gibt es schon seit vielen Jahren, teilweise seit Jahrzehnten Verwertungsgesellschaften. Warum hat die Gamesbranche erst jetzt mit der VHG eine eigene Verwertungs-gesellschaft gegründet?
GamesMarkt: In anderen Medienbranchen gibt es schon seit vielen Jahren, teilweise seit Jahrzehnten Verwertungsgesellschaften. Warum hat die Gamesbranche erst jetzt mit der VHG eine eigene Verwertungs-gesellschaft gegründet?