Für die mittlerweile vierte Auflage des "Just Dance World Cup" bohrt Publisher Ubisoft das Konzept gehörig auf. Die Online-Qualifikation bleibt zwar bestehen, erstmals wird es aber auch eine Casting-Show geben, bei der Bewerber vortanzen können. Als Testmimonial für die deutsche Version wurde der populäre Youtuber Julian Bam gewonnen.

Vor drei Jahren rief Ubisoft ruft den "Just Dance World Cup" ins Leben - passend zu seiner populärern "Just Dance"-Serie, die in diesem Herbst mit "Just Dance 18" weitergeführt wird. In diesem wird der eSport- Wettbewerb weiter ausgebaut und obendrein um eine Offline-Komponente erweitert. In diesem Jahr wird es erstmals lokale Castings geben, bei denen Bewerber live vor eine Jury tanzen werden. Ziel ist es, die erste auf einem Videospiel basierende Talent-Show zu werden.

Der neu gestaltetet Wettbewerb geht zunächst in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien an den Start. Die nationalen Qualifikationen beginnen am 16. Juli. Dabei können sich online vier Kandidaten pro Land qualifizieren. Im September wird jedes Land weitere vier Kandidaten im Rahmen eines jeweiligen nationalen Castings mit einer Jury auswählen. Frankreich wird hingegen nur drei Kandidaten selektieren, um einen Platz für einen Kandidaten freizuhalten, der auf der Paris Games Week ermittelt wird. Im Finale Anfang 2018 werden die weltweit 18 besten Tänzer zusammentreffen, um einen Weltmeister zu ermitteln.

Für jedes Land steht außerdem ein bekannter Influencer als Pate und Jurymitglied für den " Just Dance World Cup" bereit. Für Deutschland konnte der Youtuber Julien Bam als Testimonial gewonnen werden, der mit 3,9 Millionen Abonnenten einen der erfolgreichsten deutschen Kanäle betreibt. "Wer meinen Kanal abonniert hat, weiß, dass Tanzen meine größte Leidenschaft ist und mich mein Leben lang schon begleitet. Umso cooler ist es jetzt, Teil der internationalen Just Dance World Cup Jury zu sein", so Bam.

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