China und Japan
Das renommierte Indie-Studio The Chinese Room (u.a. "Everybody's Gone to the Rapture") steht vor dem Ende, auf der TGS in Japan werden die Japan Game Awards verliehen und Green Man Gaming startet eine B2B-Plattform, auf der Hardwarehersteller Keys für Bundles erwerben können. Hier die internationalen News des Tages.
The Chinese Room, das Indie-Studio hinter "Dear Esther" und "Everybody's Gone to the Rapture", steht offenbar vor dem Aus. Wie Studiochef Dan Pinchbeck mitteilt, wurde fast sämtliche Angestellte des britischen Entwicklers entlassen. Lediglich das Trio aus Pinchbeck, Komponistin Jessica Curry und Designer Andrew Crawshaw bleibt im Studio, das trotzdem vorerst eine Pause von mehreren Monaten einlegt. | Quelle: thechineseroom.co.uk
Razers Pläne für ein eigenes Smartphone nehmen Gestalt an. CEO Min-Liang Tan bestätigte entsprechende Pläne im Interview "CNBC Asia". Geld dafür besorgt sich der Hardware-Hersteller über einen geplanten Börsengang in Hongkong. | Quelle: cnbc.com
Vergangenes Wochenende wurden auf der Tokyo Game Show erneut die Japan Game Awards vergeben. Der große Gewinner war dabei Nintendo, die mit "Zelda: Breath of the Wild" den Grand Award als Spiel des Jahres abräumen konnten. Weitere Gewinner waren unter anderem "Resident Evil 7", "Horizon: Zero Dawn" und "Final Fantasy 15" . | Quelle: awards.cesa.or.jp
Der britische Online-Händler Green Man Gaming und Intel starten einen B2B-Markplatz für PC-Games. Darüber können Intel-Hardware-Partner fortan Game-Codes kaufen, um sie mit ihren Produkten im Bundle anzubieten. Für Publisher verspricht Green Man Gaming so neue Umsatzmöglichkeiten. | Quelle: PM/gamasutra
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