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Interview

Warum steigen Universitäten beim Global Game Jam ein?

Jedes Jahr zum Global Game Jam stellen auch zahlreiche deutsche Universitäten Wochenend-Sessions mit Verpflegung, Merchandise und Branchen-Expertise auf die Beine. Doch was bringt die globale Schirmmarke? Wir haben mit Jochen Koubek, Professor der Computerspielwissenschaften an der Universität Bayreuth über den Game Jam gesprochen.

Pascal Wagner25.01.2024 12:57
Warum steigen Universitäten beim Global Game Jam ein?
Jochen Koubek ist Professor an der Universität Bayreuth. Uni Bayreuth, Jochen Koubek, GGJ

Der jährliche Global Game Jam (GGJ) findet auch in Deutschland regen Zuspruch: Zahlreiche Universitäten, Entwicklerstudios und sogar manche Landesförderer nehmen Teil und richten gemeinsame Wochenend-Sessions für ihre Studierenden, Nachwuchsentwickler:innen oder interessierte Newcomer ein. Zu einem synchronisierten Zeitpunkt wird dann zu einem gemeinsamen Thema, das erst zum Start bekannt gegeben wird, gejammt, die Teilnehmenden finden sich in Teams zusammen und bauen Spieleprototypen.

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