Das Finale der Uniliga wurde diesem Jahr erstmals an zwei Tagen ausgetragen. Neben dem traditionellen Finale in "League of Legends" wurde auch erstmals der Hochschulmeister im Spiel "Valorant" beim Offline-Event gesucht.

Das Finale der Uniliga ist am 15. und 16. September im Kölner Xperion ausgetragen worden. Die Esport Union Göttingen holt den ersten Titel der Offline-Ausgabe des Finals in "Valorant". Der KIT SC sichert sich den Titel des Hochschulmeisters in "League of Legends" zum siebten Mal.

Bruno Latorre, Business Development und Partnerships Manager der Uniliga, zeigte sich begeistert über das gelungene Event: "Zum ersten Mal fand das Finale über zwei Tage hinweg statt. Wir freuen uns riesig, dass auch das erste Offline-Finale in Valorant direkt so großen Zuspruch von den Fans erhalten hat und sie bereits am Freitagnachmittag so zahlreich erschienen sind und für gute Stimmung auf den Rängen gesorgt haben. Am Samstag strömten die Studierenden wie gewohnt in Scharen ins Xperion, um bis zur letzten Minute mitzufeiern und ihre Favoriten anzufeuern. Kein Wunder, denn die vier Teams, die am Wochenende im Finale standen, haben unseren Zuschauer:innen vor Ort und im Twitch-Livestream ein wahres Spektakel geboten."

Neben den Partien gab es Spielanalysen und Livekommentare. Partner wie Axians und Red Bull waren vor Ort, um die Zuschauer:innen mit einer Viewing Area und einer Talk-Runde zu unterhalten sowie mit Getränken zu versorgen. Zusätzlich stellte Shopmacher das neue Macher-Programm vor: "Das Macher-Programm bietet studierenden Gamer:innen die Möglichkeit, ihre besten Spielmomente zu teilen, indem sie Videos auf YouTube hochladen und sich damit für ein Voting zu bewerben. Dabei erhalten sie die Chance auf einzigartige Preise und den Eintrag in die Hall of Fame", so Uniliga.

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Marcel Kleffmann
Marcel Kleffmann is Chief of Content of GamesMarket and our B2B and B2C expert for hardware, market data, products and launch numbers with more than two decades of editorial experience.