Unter anderem Alena Maurer, Melek Balgün und Lea Fitzen kommen bei kurzen Videos in "Speak up Esports" zu Wort. Damit soll zur Aktion gegen Hatespeech und Toxizität aufgerufen werden. Die Deutsche Telekom und die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützen die Kampagne.

Mit "Speak up Esports" startet eine Kampagne gegen Hass im Internet. Ihren Kern bilden 60 kurze Videos von bekannten Gesichtern in der E-Sport-Szene, in denen die Personen zur Aktion gegen Hatespeech und Toxizität aufrufen. Mit dabei sind etwa Alena Maurer alias Tifa, Paul Khouani alias Kanani, Denis Howell alias denis, Pius alias Bladeshow, Melek Balgün alias m3lly, Lea Fitzen alias LeaOne und Nico Linke alias Sola. Ebenfalls dabei sind die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Deutsche Telekom AG als Unterstützter.

Um SpielerInnen und Fans ein Mittel gegen Hass im Internet an die Hand zu geben, wurden im Rahmen der Kampagne mehrere "Couterspeech-Gifs" erstellt, die zur freien Verfügung stehen. Darin lesen sich dann Konter wie "Hass macht häßlich." oder "Embrace Haters". Die umfassende Auswahl findet sich zusammen mit den Videos der SzenevertreterInnen auf der Webseite der esports player foundation.

Share this post

Written by

Tero Virtala Steps Down as CEO of Remedy Entertainment
FBC: Firebreak / Remedy - Tero Virtala stated on 10 October 2025: "Remedy is recognizing a non-cash impairment of capitalized development costs and allocated purchased publishing and distribution rights related to FBC: Firebreak. While we balance future investments to the title, we continue developing and improving the game in line with our updated long-term sales forecast."

Tero Virtala Steps Down as CEO of Remedy Entertainment

By Marcel Kleffmann 1 min read