Der exzessive Konsum von TV, Videos und Computerspielen führe bei Kindern und Jugendlichen bei den schulischen Leistungen zu eklatanten Einbrüchen. Das berichtet heute Abend das ZDF-Magazin "Frontal 21".

"Kinder werden durch exzessiven Medienkonsum immer dümmer. Zu diesem Ergebnis kommt das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KfN) in einer aktuellen Erhebung zum Thema "Medienverwahrlosung als Ursache von Schulversagen und Jugendkriminalität". KfN-Leiter Prof. Christian Pfeiffer betonte gegenüber dem ZDF-Magazin "Frontal 21" (Sendetermin: 30. November, 21 Uhr), dass es einen direkten Zusammenhang gebe zwischen Besitz und Nutzung von Geräten wie Fernseher, PC und PlayStation und dem Leistungsabfall in der Schule - vor allem bei Jungen. Jüngste Forschungserkenntnisse der Hirnforschung würden diese Aussage stützen. Zugleich kündigte Pfeiffer für 2005 eine Schülerbefragung zum Thema Medienverwahrlosung an, die dann mit mindestens 20.000 Teilnehmern die größte in Europa wäre.

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