Game-Verband beruft Sebastian Steinbach als E-Sport-Koordinator

E-Sport wird immer wichtiger für den Branchenverband game. Alles rund um das Thema verantwortet ab jetzt Sebastian Steinbach.

Ab sofort ist Sebastian Steinbach Ansprechpartner Nummer eins in Sachen E-Sport beim game - Verband der deutschen Gamesbranche. Somit fällt auch "game eSports", die Vereinigung der game-Mitglieder, die mit digitalem Sport in Berührung stehen, unter sein Aufgabengebiet.

Die Konsequenz Steinbach mit diesem Amt zu bekleiden, fällt auf Kristin Banses Entscheidung den Posten zu verlassen und zu ihrem vorherigen Arbeitgeber Freaks 4U Gaming zurückzukehren. E-Sport soll in einer weiteren Konsequenz jedoch auch weiter im game-Verband etabliert werden.

"E-Sport ist als besonders dynamisch wachsendes und globales Phänomen der Gameskultur und als Bewegung von Millionen Menschen im digitalen Zeitalter für uns als Verband von besonderer Bedeutung. Er bietet ein enormes Potenzial - sowohl für die Games-Branche als auch für den Games-Standort Deutschland. Gemeinsam mit unserer Vereinigung 'game esports' freue ich mich darauf, weiter an unserem Ziel zu arbeiten, Deutschland zum besten Standort für Esport zu machen", sagt Sebastian Steinbach, Referent Politische Kommunikation und E-Sport.

Die letzten Erfolge in Deutschland für E-Sport konnte zuletzt mit der Visa-Erleichterung erreicht werden. "game esports" forderte zuvor schon länger in diese Richtung zu denken. Eines ihrer Ziele ist die Anerkennung der Gemeinnützigkeit für E-Sport-Vereine und die verbesserte regionale Unterstützung von E-Sport-Events in Deutschland, die derzeit noch aussteht.