Gaming-Aid benennt Stipendiumsrat
Anfang 2018 startet die Bewerbungsphase für das erste Gaming-Aid-Stipendium. Insgesamt 50.000 Euro stellt der wohltätige Verein bereit, um talentierten und bedürftigen jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, ein Game-Studium anzutreten. Über die Vergabe der Mittel wacht ein zehnköpfiges Gremium aus Mitgliedern der Gaming-Branche, Industrieverbänden sowie öffentlichen und privaten Hochschulen.
Der karitative Verein Gaming-Aid ab dem Wintersemester 2018/19 ein Stipendium für Studierende. Talentierte und bedürftige junge Menschen sollen so die Möglichkeit bekommen, ein Studium zu ergreifen. 50.000 Euro stellt der Verein für das Gaming-Aid Stipendiums (GAST) bereit. Die Bewerbungsfrist für die Studierenden beginnt Anfang 2018. Nun stehen die Mitglieder der Stipendiums-Kommission fest, die über die Vergabe der Mittel entscheiden und wachen. Das Entscheidungsgremium setzt sich aus Mitgliedern der Gaming-Branche, Industrieverbänden sowie öffentlichen und privaten Hochschulen zusammen.
Die Kommission in der Übersicht:
Private Hochschulen: Prof. Dr.-Ing Daniel Görlich (SRH Hochschule Heidelberg) Öffentliche Hochschulen: Prof. Dr. Linda Breitlauch (Hochschule Trier) Narratives Design: Prof. Dr. Michael Bhatty (Mediadesign Hochschule Düsseldorf) Grafisches Design: Bianca Dörr (Mimimi Productions) Game Mechanics Design: Andreas Suika (Deadalic Entertainment) Sound Design: Kai Rosenkranz (Piranha Bytes) Game Engineering: Bernhard Ewers (SAE Institut Bochum) Branchenverbände: Timm Walter (GAME) und Thorsten Hamdorf (BIU) Gaming-Aid: Svenja Bhatty (Vorstandsvorsitzende)
"Mit der Stipendiums-Kommission haben wir nun das Entscheidungsgremium für unser GAST-Projekt bestimmt. Ich bin sehr froh über die Zusammensetzung der Kommission, weil wir tatsächlich hochkarätige Köpfe aus allen Bereichen der Branche zusammenbringen konnten. Gaming-Aid möchte sich ausdrücklich für deren Engagement bedanken", sagt Wolfgang Walk, Gaming-Aid-Beirat und Koordinator des Projekts.