Konferenz "One Planet Left": Umweltbewusstsein durch Games?
Am 5. Mai lädt die Stiftung Digitale Spielekultur zur digitalen Fachkonferenz "One Planet Left". Mit Unterstützung des Medienboard Berlin-Brandenburg soll diskutiert werden, welche Rolle digitale Spiele bei der Vermittlung der Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit einnehmen können.
Nicht erst seit "gamescom goes green" ist klar, dass die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit auch in der Gamesbranche angekommen sind. Nun greift auch die Stiftung Digitale Spielekultur das Thema auf und veranstalte am 5. Mai eine digitale Konferenz mit Namen "One Planet Left". Im Kern geht es um die Förderung von Umweltbewusstsein durch Games.
Mit Paneldiskussionen und professionell kommentierten Spielungen soll die Frage diskutiert werden, welche Chancen digitale Spiele zum Vermitteln von Klima- und Umweltschutzthemen eröffnen. Als Speaker:innen angekündigt sind unter anderem Alexandra Cousteau und Fritz Neumeyer, Co-Founder der Meeresschutzorganisation Oceans 2050, game-Geschäftsführer Felix Falk, Alan Gershenfeld, Präsident und Mitgründer von E-Line Media ("Beyond Blue"), Jens Isensee, Managing Director von Serious Bros. ("Imagine Earth"), Clara Meyer, Pressesprecherin von Fridays for Future, Siiri Mäkelä, Associate Expert vom UN Environment Program/Playing for the Planet Alliance, Michel Wacker, CEO von Gentle Troll sowie Dr. Claudia Paganini, Hochschule für Philosophie München, und Dr. Fiona Rochholz, Pädagogische Hochschule Heidelberg.
Eröffnet wird die Konferenz "One Planet Left" durch ein Grußwort der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth. Gefördert wird sie durch das Medienboard Berlin-Brandenburg.