Monolith streicht Lootboxen und "Pokemon Go"-Klage
Das Fiasko rund um das erste "Pokemon Go"-Fest kostet Entwickler Niantic jetzt über eine Million Dollar, Warner streicht die Mikrotransaktionen in "Mittelerde: Schatten des Krieges" und Amazon stellt die Entwicklung von "Breakaway" endgültig ein. Die internationalen News des Tages.
Das erste "Pokemon Go"-Fest von Entwickler Niantic vergangenes Jahr war für viele Besucher eine Katastrophe. Der daraus entstandene Rechtsstreit gegen Niantic soll jetzt mit einem Vergleich beigelegt werden. Niantic ist bereit rund 1,5 Millionen US-Dollar an die Geschädigten zu zahlen. | Quelle: techcrunch.com
Entwickler Monolith Productions entfernt die in der Kritik stehende Lootbox-Mechanik aus "Mittelerde: Schatten des Krieges". Wie Publisher Warner mitteilt, sollen Spieler ab dem 8. Mai kein Gold mehr für echtes Geld kaufen können. Bis zum 17. Juli haben Spieler dann noch Zeit, ihr restliches Gold im Ingame-Shop auszugeben, der dann ebenfalls abschalten wird. | Quelle: wbgames.com
Amazon stellt die Entwicklung des MOBAs "Breakaway" offiziell ein. Das verantwortliche Entwicklerteam von den Amazon Game Studio begräbt das Projekt nun endgültig, nachdem auch mehrere Änderungen am Gameplay nicht zufriedenstellend waren. | Quelle: reddit.com
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