Vivendis Ubisoft-Anteile und "Mario Kart"-Touren
Vivendi will sich bis März 2019 von seinen restlichen Ubisoft-Anteilen trennen. Nintendo gewinnt in Tokio vor Gericht gegen einen Anbeiter von "Mario Kart"-Stadttouren. Die "Skylanders"-Macher spenden Figuren und Prototypen an ein Museum in New York. Die internationalen News des Tages.
Bis zum 7. März 2019 will der franzözische Medienkonzern Vivendi alle seine verbliebenen Ubisoft-Aktien abstoßen. Aktuell hält die Firmengruppe noch immer 6,7 Prozent am Publisher. Bis März 2018 hatte Vivendi 27,3 Prozent der Ubisoft-Wertpapiere gekauft und damit Spekulationen um eine geplante Übernahme befeuert. | Quelle: vivendi.com
Nintendo gewinnt vor einem Gericht in Tokio gegen einen Anbieter von sogennanten "Mario Kart"-Touren. Die Firma Mari Mobility bietet Stadtrundfahrten an, bei denen die Teilnehmer in Kostümen von Nintendo-Figuren in Go-Karts über die Straßen der japanischen Metropole fahren können. Nintendo sah dadurch seine Markenrechte verletzt. Wie Takashi Mochizuki?, Japan-Korrespondent des "Wall Street Journal", via Twitter schreint, gab das Gericht dem Plattformhalter nun recht. | Quelle: twitter.com/mochi_wsj
Die kanadische Liquid Media Group kauft für eine Million Dollar 65 Games-Lizenzen von Throwback Entertainment. Teil des Marken-Pakets sind zahlreiche Retro-Klassiker wie "All Star Baseball", "NFL Quarterback Club", "NHL Breakaway", "College Slam", "Dirt Trax FX" oder "Kwirk". | Quelle: liquidmediagroup.co
Toys for Bob, ein internes Entwicklungsstudio von Activision, hat 200 Exponate an das Strong National Museum of Play im US-Bundesstaat New York gestiftet. Es handelt sich im Modelle, Prototypen und Figuren der "Skylanders"-Serie. Das Museum beherbergt unter anderem das International Center for the History of Electronic Games und die World Video Game Hall of Fame. | Quelle: museumofplay.org
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