Bernd Eichinger: "Computerspiele sind Teil unseres Lebens"
Produzent Bernd Eichinger hat mit "Resident Evil" den besten US-Start einer deutschen Filmproduktion geschafft. Das Boxoffice lag drei Tage nach Kinostart bei 17,7 Mio. US-Dollar. Am 21. März läuft der Film in Deutschland an.
Am 15. März startete in den US-Kinos der von Bernd Eichinger produzierte Film "Resident Evil". Das aufwendige Prequel zu den weltweit erfolgreichen Capcom-Spielen, in dem ein Trupp Militärs gegen eine Horde wild gewordener Zombies kämpft, schaffte auf Anhieb den besten US-Start einer deutschen Filmproduktion. Im "Spiegel.de"-Interview räumte Eichinger ein, dass er bei dieser Produktion an seine Grenzen gestoßen sei: "Dies ist mein erster Genrefilm. In 25 Jahren Berufserfahrung habe ich mich zum ersten Mal an ein solches Genre herangetraut. Da merkt man, dass man keinerlei Erfahrung mitbringt und sich noch einmal völlig neu positionieren muss. Aber Computerspiele sind ja Teil unseres Lebens geworden." In den deutschen Kinos startet der Film am 21. März. Ein Muss für "Resident Evil"-Fans.