"Call of Duty: WWII" erzielt eine Milliarde Dollar Umsatz
Die Rückkehr zu Serienwurzeln tat der "Call of Duty"-Marke offensichtlich gut. Activision nahm weltweit bisher rund eine Milliarde Dollar mit dem Shooter ein. Auch "Destiny 2" und "Crash Bandicoot" waren für den Publisher 2017 ein voller Erfolg.
Es war ein gutes Jahr für Publisher Activision. Viele der 2017 vertriebenen Games des Publishers waren laut eigenen Aussagen Topseller. Alleine "Call of Duty: WWII" erreichte weltweit, seit Launch Anfang November, die Umsatzmarke von einer Milliarde Dollar. Damit belegt der Weltkriegs-Shooter Platz eins der meist verkauften Konsolen-Spiele in Nordamerika und ist damit auch das umsatzstärke "CoD" auf der aktuellen Konsolengeneration.
Auch "Destiny 2" erfüllt die Erwartungen und reit sich direkt hinter "Call of Duty: WWII" bei den nordamerikanischen Konsolenverkäufen ein. Aber nicht nur auf den Konsolen kann der Weltraum-Shooter überzeugen. Laut Publisher war der "Destiny 2"-PC-Launch im Oktober der erfolgreichste der Firmengeschichte.
Gefolgt von den beiden Spitzentiteln kann sich auch die "Crash Bandicoot N.Sane Trilogy" überraschend gut verkaufen. Das Remaster-Bundle hält sich seit Release Ende Juni durchgehen in den Top-US-Verkaufscharts und zählt daher auch zur erfolgreichsten PS4-Remaster-Collection von Activision.