Beim Amazon University Esports Masters in Nottingham spielten die besten Universitäten aus 16 Ländern der EMEA-Region um den Sieg in den Disziplinen "League of Legends", "Valorant" und "Rocket League". Zweimal triumphierte Teams der deutschen Dr. Buhmann Schule & Akademie.

Mit zwei deutschen Siegen und zwei zweiten Plätzen geht die diesjährige europäische Amazon University Esports zu Ende. Das Finale selbst fand in Nottingham statt, wo die besten Teams aus 16 Ländern der EMEA-Region in "League of Legends", "Valorant" und "Rocket League" aufeinander trafen. Aus Deutschland hatten sich insgesamt vier Teams zum großen EMEA-Finale qualifiziert. Und die lieferten ab.

Als Überflieger erwiesen sich dabei die Teams der Dr. Buhmann Schule und Akademie aus Hannover. Das Team Dr. Buhmann Akademie H besiegte im Finale von "League of Legends" das ebenfalls deutsche Team AIX Schwer von der Rheinisch Westfälischen Hochschule Aachen. Auch in "Rocket League" setzte sich das Team von Dr. Buhmann durch und holte sich gegen Amsterdam Carball Esports den Europameistertitel. Last not least verlor das Team Goettlike der Georg-August-Universität Göttingen ihr Finale in "Valorant" gegen das Team Winx Club aus der Türkei.

Amazon University Esports ist ein globaler Wettbewerb unter der Federführung von Amazon. Die deutsche Ausgabe wird unter anderem von Riot Games und HP Omen gesponsert. Weltweit nahmen nach Unternehmensangaben über 10.000 Spieler:innen von über 1000 Universitäten aus 21 Ländern teil.

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Stephan Steininger
Stephan is Editor in Chief
Eintracht Frankfurt Esports and Maggi Extend Partnership
From left: Timm Jäger (Managing Director, Eintracht Frankfurt Tech GmbH), Myriam Schilderoth (Junior Partner Manager, Eintracht Frankfurt AG), Carola Kress (Junior Project Manager, Eintracht Frankfurt Tech GmbH), Norbert Reiter (Managing Director, Maggi Germany), Annika Kirschner (Senior Brand Manager, Maggi), Sascha Klein (Head of Digital, Maggi)

Eintracht Frankfurt Esports and Maggi Extend Partnership

By Stephan Steininger 1 min read