Laut VGC soll die ESA Konzept-Material an Publisher und Games-Firmen verschickt haben, um die Pläne für eine diesjährige Online-Messe vorzustellen.

Planungdokumente, die der Videogameschronicle bezeugt, schlagen ein reines Digital-Event für die E3 2021 vor. Die Entertainment Software Association soll die Unterlagen laut der Seite an zahlreiche Spiele-Unternehmen versendet haben. Demnach sind zwischen dem 15. und 17. Juni Live-Streams geplant, in denen die Unternehmen Slots erhalten. Die Streams sollen täglich 12 Stunden lang laufen und je ein eine Pre-Show, eine Pressekonferenz und weitere Präsentationen enthalten. Bisher war lediglich das Datum bekannt.

Ob die E3 tatsächlich so stattfinden wird, ist noch unklar. Das einst weltweit wichtigste Branchen-Event hat in der jüngeren Vergangenheit einige Einbußen hinnehmen müssen. Bereits vor der Pandemie hatten der Messe mehrere renommierte Branchenvertreter eine Absage erteilt, darunter Sony. 2020 musste das Event aufgrund der Pandemie dann gänzlich abgesagt werden. 2021 wird viel davon abhängen, ob die ESA Publisher wie Ubisoft zur Rückkehr bewegen wird, die während der Pandemie mit eigenen Shows gut gefahren sind.

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