game-Verband schließt sich Playing for the Planet Alliance an

Ganz dem Umweltschutz hat sich der Branchenverband game verschrieben und arbeitet nicht nur klimaneutral, sondern tritt auch der Playing for the Planet Alliance als Association Member bei.

Klima- und Umweltschutz ist dem Branchenverband game ein großes Anliegen und deshalb setzt er ein Zeichen. Ab sofort ist der game Association Memeber der Playing for the Planet Alliance. Durch die Unterzeichnung eines Letter of Commitment, verpflichtet sich der Verband seine Umweltauswirkungen jährlich zu messen und klimaneutral zu agieren. Zudem wird er allen seinen Mitgliedern Aufschluss darüber geben, wie die Unternehmen selbst umweltbewusst handeln können.

"[...] Darum haben wir unsere Arbeitsprozesse durchleuchtet und optimiert, sodass wir in der Geschäftsstelle selbst mittlerweile klimaneutral arbeiten", so game-Geschäftsführer Felix Falk. "Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind entscheidende gesamtgesellschaftliche Themen, bei denen es uns als Games-Branche wichtig ist, auch in Zukunft mit weiteren Projekten und Ideen unseren Teil beizutragen."

In diesem Zuge hat der game-Verband auch eine Umfrage im Kreise seiner Mitglieder durchführen lassen, die bestätigt, dass Klima- und Umweltschutz für rund 80 Prozent der deutschen Games-Unternehmen, wie E-Sport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister von großer Bedeutung ist. 76 Prozent gaben sogar an, bereits nachhaltiger zu wirtschaften in Form von Heizungsenergie, Ökostrom-Nutzung und Abfalltrennung. Insgesamt wurden alle 330 Mitglieder des game-Verbands zu dieser Thematik befragt.

Einige Unternehmen würden sogar über interne "Green-Teams" verfügen, die entsprechende Maßnahmen entwickeln und umsetzen. Manchmal sei das Thema aber auch gezielt bei der Geschäftsführung verankert.

"Als Games-Branche sind wir uns der enormen gesellschaftlichen Herausforderung durch den Klimawandel bewusst und arbeiten auf verschiedenen Wegen daran, unseren Beitrag zu leisten", so Falk weiter. "Das reicht von einem nachhaltigeren Wirtschaften bei der Games-Entwicklung, geht über umweltfreundliche Verpackungskonzepte bis hin zur Thematisierung von Umwelt- und Klimaschutz in den Spielen selbst, um hierfür zu sensibilisieren."