Gamecity Hamburg gibt Inkubator-Teilnehmer bekannt
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Insgesamt fünf Projekte werden im Rahmen des erstmalig durchgeführten Inkubators "Games Lift" unterstützt.
Im Juni gab Gamecity Hamburg bereits die ersten Förderempfänger der neuen Prototypenförderung bekannt. Zwei Monate später folgt nun auch die Bekanntgabe der ersten Teilnehmer des neu installierten "Games Lift" Inkubators. Die fünf ausgewählten Teams werden ab dem 7. September mit jeweils 15.000 Euro Förderung sowie einem dreimonatigen Workshop- und Mentoring-Programm unterstützt. Über 30 internationale Coaches und Expertinnen stehen ihnen bei der Umsetzung ihrer Projekte zur Seite. Weiterhin erhalten die fünf ausgewählten Teams während des Inkubator-Zeitraums auch Zugang zu Arbeitsplätzen in einem Co-Working-Space. Die Projekte und im Rahmen des Programms erzielten Fortschritte werden im Dezember in einem öffentlichen Abschluss-Pitch präsentiert.
Insgesamt 16 Projektteams bewarben sich für den ersten Inkubator. Das Vergabegremium des Games Lifts verständigte sich auf eine Vorauswahl an Teams, die zu einem Online-Pitch ihrer Projekte eingeladen wurde.
Die Teilnehmer wurden von einem Gremium ausgewählt, in dem unter anderem Anne Beuttenmüller, Director Marketing EMEA Niantic, Inc, Bytro-Labs-Gründer Tobias Kringe, Super-Crowd-Entertainment-CEO Wolf Lang sowie Margarete Schneider, Projektmanager Gamecity Hamburg und Jens Unrau, Abteilungsleiter Medien- und Digitalwirtschaft der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg saßen.
Die fünf Projekte und Teams des 1. Games Lift Batches:
"Alchymia" von Julia Reberg
"Crumbling" von Team Crumbling
"Leif's Adventure: Netherworld Hero" von OneManOnMars
"Luna Park" von Curvature Games
"Ninja Brigade" von Impawsible Games
Eine ganze Reihe an Experten, die den Inkubator-Teilnehmer als Coaches und Mentoren zur Seite stehen, ist ebenfalls bereits bestätigt. Neben Krinke, Lang und Beuttenmüller aus dem Gremium beteiligen sich unter anderem auch Jan Theysen von KING Art, Linda Rendel von Ubisoft, Michael Schade von Rockfish Games sowie Andreas Suika von Epic Games.
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