Der Mobilfunk-Anbieter Congstar kehrt mit der "Gaming ohne Grenzen"-Initiative zurück auf die gamescom. Gemeinsam sollen erstmals Spiele und Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich beim Thema Inklusion engagieren.

Seit drei Jahren zählt Congstar zu den Unterstützenden der Initiative "Gaming ohne Grenzen", die von der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW ausgeht. Neben Studien zum Thema Inklusion bei Games war Congstar bereits im vergangenen Jahr Teil der gamescom und unterstützte damals eine Panel-Diskussion sowie ein Showcase von "Gaming ohne Grenzen" am Fachbesuchertag der gamescom 2022. Nun kehrt Congstar erneut zurück auf das Messegelände in Köln.

Erneut am Fachbesuchertag, dem 23. August, werden am Congstar-Stand in Halle 9 erstmals die Gaming-ohne-Grenzen-Awards verliehen. Die Preisträger:innen werden von einer interdisziplinären, diversen Jury in fünf Kategorien vergeben. Ausgezeichnet werden gezielt Spiele und Persönlichkeiten, "die mit gutem Beispiel vorangehen und die Entwicklung von inklusiven und barrierearmen Gaming-Inhalten aktiv vorantreiben". Als Kategorien haben Congstar und Gaming ohne Grenzen "Spiel national", "Spiel international", "Repräsentation", "Hardware und Peripherie" sowie "Persönlichkeit".

"Wir sind stolz, als Förderer von Gaming ohne Grenzen diese Preisverleihung zu ermöglichen", so Timo Wakulat, Senior Manager PR und Pressesprecher von congstar. "Zudem sehen wir die gamescom als perfekte Bühne, um nicht nur erneut die Dringlichkeit von Inklusion im Gaming zu betonen, sondern zum ersten Mal auch das Engagement ambitionierter Spiele und Persönlichkeiten auszuzeichnen." Und Saskia Moes, Fachreferentin der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW und Mitinitiatorin von Gaming ohne Grenzen, ergänzt: "Die Preisverleihung ist ein schöner Anlass, um besondere Spiele hervorzuheben und damit ein wichtiges Zeichen zu setzen. Gaming schafft seit jeher Räume der Begegnung – wir müssen weiterhin daran arbeiten, digitale Spiele für alle zugänglich zu machen."

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Written by

Stephan Steininger
Stephan is Editor in Chief