2023 wird es erneut eine hochkarätig besetzte Runde beim traditionellen "Debatt(l)e Royale" im Rahmen des gamescom congress geben. Nicht an der Debatte, aber am Kongress teilnehmen, wird auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Viele weitere Politiker:innen werden erwartet.

Beim digitalen Pressegespräch zur in sechs Wochen stattfindenden gamescom gaben game und Koelnmesse auch erste Details zum gamescom-congress bekannt. Zwar werden die genauen Inhalte des begleitenden Kongresses erst in den nächsten Wochen verkündet, fest steht aber, dass auch 2023 das inzwischen traditionelle "Debatt(l)e Royale" fortgesetzt wird. Auf der Bühne treffen in diesem Jahr Franziska Giffey, Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe; SPD), Nathanael Liminski (NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei), Emily Büning, Bundesgeschäftsführerin Bündnis 90/Die Grünen, sowie Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der FDP) aufeinander.

Ebenfalls zum gamescom congress in Köln erwartet wird Bundesfamilienministerin Lisa Paus, die an einer Diskussion zum zeitgemäßen Jugendschutz in Games teilnehmen wird.

Wie hoch die Politikerdichte auf der gamescom in diesem Jahr sein wird, bleibt abzuwarten, doch wird mit einer Vielzahl auch hochrangiger Vertreter:innen zu rechnen sein. 2022 waren allein aus Deutschland und Europa über 250 Politiker:innen vor Ort. Für 2023 bestätigt ist neben dem gamescom congress auch die Eröffnung der Messe durch Vize-Bundeskanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Laut Koelnmesse und game laufen derzeit zahlreiche Gespräche über mögliche Besuche. Unter anderem sei man derzeit im Gespräch über ein mögliches Programm vor Ort für eine rund 50-köpfige Delegation aus Brüssel.

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Stephan Steininger
Stephan is Editor in Chief