gamigo setzt sich für das Klima ein
gamigo tritt der "Playing for the Planet Alliance" bei. Der Publisher verpflichtet sich damit klimabewusster zu werden. Bis 2023 will gamigo kohlenstoffneutral werden und gleichzeitig die eigenen Nutzer:innen über Nachhaltigkeit informieren. Viele namenhafte Publisher und Studios sind bereits Teil der "Playing for the Planet Alliance".
Innerhalb der nächsten zwölf Monate will gamigo kohlenstoffneutral werden. Das ist eines der Ziele, die sich der Publisher mit dem Beitritt in die "Playing for the Planet Alliance" gesetzt hat. Weitere Ziele sind die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabrucks, Dekarboniesierung der eigenen Plattform und Aufklärung der Nutzer:innen über Nachhaltigkeit. Letzteres will gamigo durch ihre Spiele, aber auch durch die Teilnahme am jährlichen Green Game Jam realisieren. Der Green Game Jam wird von der "Playing for the Planet Alliance" organisiert.
"Als Unternehmen müssen wir uns zu unserer Verantwortung für Nachhaltigkeit bekennen und diese in unser Handeln integrieren. Wir sind daher sehr stolz darauf, als Mitglied in die "Playing for the Planet Alliance" aufgenommen zu werden. gamigo und seine Muttergesellschaft MGI haben bereits in der Vergangenheit erfolgreich an Nachhaltigkeitsprojekten gearbeitet und als Mitglied können wir nun die besten Vorgehensweisen mit anderen Spielestudios in der "Playing of the Planet Alliance" teilen, austauschen und von ihnen lernen", so Jens Knauber, CEO der gamigo group.
Die "Playing of the Planet Alliance" wurde 2019 im Zuge der UN-Klimakonferenz gegründet, unter der Schirmherrschaft des UN Environment Programme (UNEP). Andere Namenhafte Mitglieder der Allianz sind unter anderem Sony, Microsoft, Ubisoft und Niantic.