Hamburg Games Conference schließt mit 1.100 Besucher:innen
Die erste Präsenz-HGC seit der Pandemie schließt mit großem Erfolg: 500 Fachbesucher:innen und 600 Gäste im öffentlichen Expo-Bereich besuchten die 14. Hamburg Games Conference. Während in 50 Talks die Branche ihr Wissen teilte, konnten im Eingangsbereich des Altonaer Museums Gäste Indie-Games aus Hamburg testen.
Schon vor Ort war zu sehen, wie erfolgreich die Hamburg Games Conference in ihrer ersten Präsenzveranstaltung seit Beginn der Pandemie war, nun bestätigen das auch die offiziellen Zahlen:Aus 26 Ländern reisten 500 Konferenzgäste und 50 Speaker:innen zur 14. Hamburg Games Conference am 1. und 2. März an. Talk-Highlight war die Keynote von Stephanie Marchand, VP Productions bei Behaviour Interactive aus Quebec. Das Montrealer Unternehmen kündigte am zweiten Messetag zudem eine Verfilmung ihrer Vorzeige-IP “Dead by Daylight” an.
Weitere 600 Gäste besuchten die an beiden Tagen öffentlich zugängliche Expo Area der Konferenz. An den beiden Konferenztagen standen insgesamt 17 Vorträge, 4 Paneldiskussionen, ein Workshop und ein Pitch-Wettbewerb auf dem Programm. In der Expo-Area der Konferenz präsentierten sich zudem Entwicklungsstudios und Dienstleister dem Fachpublikum und der Öffentlichkeit, darunter eine Indie-Auswahl organisiert von Gamecity Hamburg, das Organisationsteam der Hamburger Polaris Convention, Endava und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zu den weiteren Unternehmen, die mit Speakerinnen und Speakern oder unter den Konferenzgästen präsent waren, gehören Humble Games, Assemble Entertainment, 1Up Management, Gameforge, gamigo, Team17, Fishlabs, Jung von Matt Nerd, MTG, Exmox, DDM, DigiTales, Boombit, Tivola, Sviper, DZ Bank, Rockfish Games, BLN Capital, Daedalic Entertainment, FDG Entertainment, Der Spiegel, fritz-kola, Agaté, Crunchyroll, com2us, Swiss Games, Agnitio Capital, Articity, Aream & Co und der game – Verband der deutschen Games-Branche.
Über 300 Meetings meldet das Events zudem, die über die Businessplattform MeetToMatch vor Ort im Cafe des Museums abgehalten worden sind – spontane Vernetzungen der Eventparty am Abend des 1. März nicht mit eingerechnet. Zum ersten Mal fand die Veranstaltung diesmal außerdem im Altonaer Museum direkt am Bahnhof Hamburg-Altona statt, dessen maritim-rustikale Ausstellungen einen ansprechenden Kontrast zum digitalen Thema der Konferenz bildeten.
"Wir freuen uns über eine gelungene Konferenz mit zahlreichen internationalen B2B-Gästen hier vor Ort in Hamburg. Die Hamburg Games Conference hat sich nicht nur als erstes großes B2B-Event im Jahreskalender der Gamesbranche etabliert, sondern auch als die ideale Austauschplattform um internationale Kontakte zu knüpfen und Deals anzubahnen", kommentiert Dr. Ralph Oliver Graef, Managing Partner der mitveranstaltenden Graef Rechtsanwälte.
"Unser Vortragsprogramm zu ‚Invest in Games‘ und ausgewählten Hands-on-Themen hat sehr positive Resonanz erhalten. Neben den vielen praxisnahen Einblicken konnten wir auch Diskussionen anregen, zum Beispiel über Gehaltstransparenz oder Gamesmarketing Post-Corona", ergänzt Dennis Schoubye, Leiter der Standortinitiative Gamecity Hamburg, die ebenfalls Mitveranstalterin der Hamburg Games Conference ist.