Indie Arena Booth: Super Crowd enthüllt Event-MMO "Summercamp of Doom"
Der Indie Arena Booth zählt auch in diesem Jahr zu den Highlights der digitalen gamescom. Die OrganisatorInnen von Super Crowd Entertainment gaben nun einen ersten Einblick, was die BesucherInnen erwartet: Ein spielbares Event-MMO names "Summercamp of Doom" mit über 120 Indie-Spielen.
Wenige Wochen vor der gamescom hat Super Crowd, die den Indie Arena Booth organisiert, erste Einblicke gegeben, was BesucherInnen von der ersten Anlaufstelle für Indie-Spiele zu erwarten haben. Und das ist eine ganze Menge. Wie schon im Vorjahr gibt es auf der Messe ein spielbares Event-MMO. Das trägt den Titel "Summercamp of Doom" und ist kaum mit dem ersten MMO-Event vergleichbar, das Super Crowd 2020 aus der Not der Corona-Pandemie heraus in kürzester Zeit entwickelte. Seither hat sich in Konzept und Umsetzung viel getan, wie Super-Crowd-Geschäftsführer Wolf Lang auch im aktuellen GamesMarkt im Interview sagte.
Entsprechend zuversichtlich ist Lang auch im Hinblick auf die gamescom: "Dank unserer erweiterten Partnerschaft mit gamescom und einem stärkerer kurierten Games-Line-Up, sind wir davon überzeugt, dass die Indie Arena Booth ein weiteres Mal das digitale Go-To-Event für die besten Indie-Titel dieses Jahres sein wird. Nach dem großen Erfolg des Events 2020, habe sich das ganze Super Crowd-Team dafür eingesetzt, alle Aspekte des Online-Events weiter zu verbessern. "Wir freuen uns schon darauf, Spieler in unserem 'Summercamp of Doom'-MMORPG mit seiner eigenen Story-Line, Quests und Level-System, begrüßen zu dürfen."
Neben dem MMO wartet der Indie-Stand auch mit zahlreichen Streams auf, bei denen die Indie-Teams sich und ihre Werke vorstellen. Moderiert werden die Streams von Shay Thompson. Auch ist erneut eine Indie Arena Booth Awards Show geplant wie eine eigens angelegte Steam-Event-Seite mit spielbaren Demos und zahlreichen Rabatten.
Neben den zahlreichen internationalen Indies sind in diesem Jahr laut Super Crowd auch überdurchschnittlich viele deutsche Indies an Bord. Möglich wurde dies durch eine Zusammenarbeit mit dem Bundesverkehrsministerium sowie gamecity:Hamburg, Games Bavaria und anderen.