In einem Livestream kündigten Maxis und Electronic Arts an, was die Zukunft für "Die Sims" bereithält. Mit "Project Rene" wurde der nächste Hauptteil der Lebenssimulation bestätigt. Weiterhin soll die Zusammenarbeit mit Content Creatorn ausgebaut werden.

Maxis und Electronic Arts hielten gestern das "Behind The Sims Summit Stream Event" ab, um zu feiern, dass "Die Sims 4" auf ein Free-to-Play-Model umsteigt. Im Livestream präsentierten sie die zukünftigen Pläne und Inhalte für die Reihe. So lautet "Project Rene" der Arbeitstitel für den nächsten Hauptteil der Lebenssimulation. Die größte Neuerung werden Online-Multiplayer und Crossplay sein. Der Release soll laut Maxis noch einige Jahre entfernt sein. Es wurde ebenfalls nicht gesagt, auf welchen Plattformen der nächste Teil der Lebenssimulation erscheinen soll. Das präsentierte Material zeigte, wie die Inneneinrichtung einer Wohnung mit einem Smartphone gestaltet wurde. Die Sims selbst oder andere Figuren waren nicht zu sehen.

"Die Sims hat von Anfang an Maßstäbe für Lebenssimulationen gesetzt und sich zur einer unglaublichen Plattform für Kreativität und Selbstausdruck entwickelt. Heute markiert den Beginn unserer mehrjährigen Reise, auf der wir an dem nächsten Spiel und der kreativen Plattform arbeiten werden, die aktuell den Namen 'Project Rene' trägt. Wir bauen auf demselben Fundament auf, mit dem 'Die Sims' seit Generationen die Spieler:innen begeistern konnte, und sprengen Grenzen, um neue Erfahrungen zu erschaffen. Wir werden noch vieles mehr bekanntgeben, während wir die Entwicklung des Spieles voranbringen und Meilensteine erreichen", so Lyndsay Pearson, Vice President of Franchise Creative für "Die Sims".

Zu den weiteren Plänen für "Die Sims 4" gehört die Zusammenarbeit mit Content Creatorn. Zusammen mit Overwolf wird Maxis einen dedizierten Ort für benutzerdefinierte Inhalte und herunterladbare Mods anbieten. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit sollen im Laufe des Jahres folgen. Zudem wurden Updates für "Die Sims FreePlay" und "Die Sims Mobile" vorgestellt.

Adriano D'Adamo

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