In wenigen Tagen findet die Quo-Vadis-Konferenz in Berlin statt. GamesMarkt sprach mit einigen Speakern im Vorfeld über die Konferenz. Diesmal im Interview: Christian Fonnesbech von Nordisk Film Games

GamesMarkt: Was ist der Inhalt Ihres Vortrags und die wichtigste Erkenntnis für Zuhörer?

Fonnesbech: Mein Talk dreht sich darum, wie man eine Marke um sein Spiel erschafft. Es erscheinen so viele Games und alle hoffen auf einen Hit, aber Hoffnung ist keine Strategie. Wenn man sein Game und die Marketing-Materialien wie eine Brand gestaltet, die im Markt heraussticht, dann erhöht man die langfristige Bindung der Kunden, macht sein Marketing effektiver und ermöglicht seine Firme diese langfristigen Planungsmöglichkeiten, die Investoren so lieben.

GamesMarkt: Auf welchen Teil der Konferenz freuen Sie sich am meisten?

Fonnesbech: Auf das Opening Breakfast. Nette Leute, gutes Essen und ein Panel, das zum Nachdenken anregt. Was kann man sich mehr wünschen?

GamesMarkt: Werden Sie auch andere Events im Rahmen der Gamesweek Berlin besuchen?

Fonnesbech: Ich werde wohl vorrangig meine Kontakte in der Industrie treffen.

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BLM and Bavarian Family Ministry Present Gaming Extremism Study
From left: Constantin Winkler and Lars Wiegold of PRIF and Vivienne Ohlenforst of modus zad presenting the study results at the Bavarian Family Ministry (modus zad)

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By Pascal Wagner 1 min read
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