Stössinger verlässt USK
Die Suche nach einer neuen Geschäftsführung für die USK beginnt nach nur einem Jahr erneut. Marie-Blanche Stössinger, die erst zu Beginn dieses Jahres für Felix Falk die Leitung der Prüfeinrichtung antrat, legt das Amt auf eigenen Wunsch aufgrund persönlicher Gründe nieder.
Nur ein Jahr dauerte die Amtszeit von Marie-Blanche Stössinger an der Spitze der USK. Die Geschäftsführerin, die als Nachfolgerin von Felix Falk an die Spitze der Prüfeinrichtung , verlässt die USK auf eigenen Wunsch bereits wieder. Stössinger legt das Amt der Geschäftsführerin aus persönlichen Gründen nieder. Für die USK in Berlin geht die Suche nach einem neuen Chef oder einer neuen Chefin also erneut los. Stössinger bleibt bis zum Jahreswechsel allerdings im Amt und die Suche nach einer Nachfolge aktiv begleiten.
"Die Entscheidung die USK zu verlassen, ist mir sehr schwer gefallen", sagt Marie-Blanche Stössinger. "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit dem großartigen USK-Team und unseren Partnern in Verwaltung, Politik und Wirtschaft während der vergangenen Monate entscheidende Entwicklungen anstoßen und wichtige Projekte im Jugendmedienschutz begleiten konnten. Die USK steht auf einem starken Fundament und ist für die anstehenden Herausforderungen im Jugendmedienschutz sehr gut aufgestellt."
Die beiden Branchenverbände, BIU und GAME, dankten Stössinger für ihre Arbeit und kündigten bereits an, sich an der Suche nach einem geeigneten neuen Kandidaten beteiligen zu wollen.