Trump trifft Spielebranche und Gameloft-Schließung
Nach anfänglicher Verwirrung trifft sich der Branchenverband ESA nun doch mit dem US-Präsidenten Donald Trump. Währenddessen schließt Gameloft ein weiteres Studio in Madrid und Kongregate plant Steam-Konkurrent. Die internationalen News des Tages.
Der US-Branchenverband Entertainment Software Association (ESA) trifft sich nun doch mit US-Präsident Donald Trump. Wie die Seite Kotaku meldet, wurden einige Mitglieder der ESA für Donnerstag ins Weiße Haus zitiert, um über das Thema Gewalt in Videospielen zu reden. Vergangene Woche kündigte ein Sprecher in Washington an, dass US-Präsident Donald Trump sich mit Vertretern der Videospielbranche treffen wird, die ESA selbst hatte aber bis dato aber keine Einladung erhalten. | Quelle: kotaku
Der französische Publisher Gameloft schließt eines seiner Entwicklerstudios in der spanischen Hauptstadt Madrid. Gameloft Madrid ist damit die siebte Studioschließung, in den letzten drei Jahren. Zuvor mussten bereits Gameloft-Studios in New York, Seattle, Tokio, Valencia, Neuseeland und zuletzt ein Standort in New Orleans ihre Pforten schließen. | Quelle: gamesindustry
Der indische Spielepublisher Kongregate will dem Platzhirsch Steam Konkurrenz machen und plant seine eigene digitale Spiele-Plattform auf dem PC zu starten. Unter dem Namen Kartridge soll die Plattform ab Sommer dieses Jahres zahlreiche Spiele anbieten. Dabei setzt Kartridge auf ein frei wählbares Bezahlmodel, das es dem Kunden erlaubt, so viel für einen Titel zu zahlen wie er möchte. | Quelle: kongregate
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