ESBD mit Caggtus zufrieden und plant weitere Netzwerktreffen
Ein positives Fazit hat der eSport Bund Deutschland (ESBD) nach der Caggtus und dem dortigen Netzwerktreffen Ost gezogen. 2023 sollen zudem Treffen in West und Nord stattfinden, genauer gesagt in Köln und Hannover.
Nicht nur die Leipziger Messe als Veranstalterin zieht nach der Caggtus ein positives Fazit des Events, auch der ESBD ist voller Lob. Bei den politischen Rundgängen hätten sich Vertreter:innen der Stadt Leipzig, des Landes Sachsen sowie des Bundestages und des Europäischen Parlaments begeistert von der Veranstaltung gezeigt. Auch das Interesse der regionalen Wirtschaft am Gaming und E-Sport sei groß gewesen.
Neben der positiven Strahlkraft des Festivals hat der Verband einen weiteren Grund zufrieden zu sein. Vor Ort fand das sogenannte Netzwerktreffen Ost statt, mit dem der Verband der Community eine Plattform zum Austausch angeboten hat. Über 50 Teilnehmer:innen folgten der Einladung und nahmen an dem Treffen teil, in dessen Anschluss eine Podiumsdiskussion zum Thema Gemeinnützigkeit des E-Sports stattfand. "Der E-Sport befindet sich in einer herausfordernden Zeit. Umso mehr ist das kooperative Zusammenfinden von Branche und Community auf der Caggtus wichtig für die langfristige Weiterentwicklung des E-Sports in Deutschland. Wir freuen uns auf das nächste Jahr", sagte ESBD-Präsident Daniel Luther.
Das E-Sport Netzwerktreffen Ost war bereits das zweite dieser Art in diesem Jahr. Bei der GG Bavaria fand bereits ein Netzwerktreffen Süd statt. Zwei weitere solche Treffen sollen in diesem Jahr noch folgen. Das Netzwerktreffen West soll in Köln, das Netzwerktreffen Nord in Hannover stattfinden.