Als Ausgleich unterstützten MGI und gamigo Umweltprojekte und arbeiten mit der Plattform Planetly zusammen, um künftig die eigene CO2-Produktion herunterzufahren. Mit den ergriffenen Maßnahmen wird das Unternehmen klimaneutral für das vergangene Jahr.

Der Hamburger Mobile-Publisher gamigo und dessen Mutterkonzern Media and Games Invest SE (MGI) wollen ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen und haben Maßnahmen ergriffen, um gamigo für 2020 nachträglich klimaneutral zu gestalten. Dafür gleichen sie durch Rechenzentren, Büros, Reisen, Lieferanten und das Spielen ihrer Spiele entstandene Emissionen aus, indem sie einerseits Umweltprojekte unterstützen und andererseits langfristig ihren CO2-Ausstoß zurückfahren wollen.

Zu den Projekten gehören das Clean Water Project in Ruanda und eines zur Solarstromförderung in Kenia. Für die andere Hälfte des Vorhabens haben sich MGI und gamigo mit Planetly zusammengetan. Planetly ist eine Plattform, die Unternehmen hilft, ihren CO2-Fußabdruck zu messen und Möglichkeiten zu finden, diesen zu verringern. So sollen sowohl die Unternehmensmutter als auch die Hamburger Firma auf lange Sicht dauerhaft klimaneutral werden. Teil der eigenen Klimaschutzstrategie ist dabei auch die kürzlich angekündigte Verstetigung der Zusammenarbeit mit Eden Reforestation Projects.

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