Brjánn Sigurgeirsson, Co-Founder von Thunderful, und Sophie Vo, Gründerin von Rise and Play, zählen zu der ersten Welle an Speaker:innen, welche die Veranstalter:innen der HGC bekannt gaben. Zudem gibt es eine Ticket-Kooperation mit dem sich zeitlich überschneidenden German Creative Economy Summit.

Die Ankündigung der ersten Speaker:innen für die Hamburg Games Conference (HGC) ist etwas überraschend, da die Einreichfrist für Themenvorschläge noch bis zum 4. Dezember läuft. Andererseits passen die jetzt veröffentlichen Namen zum Leitthema "Invest in Games" und dürften daher eine kuratierte Auswahl der Organisator:innen sein. Entsprechend spannend dürften die Vorträge "Creating and Sustaining a successful Gaming Brand" von Brjánn Sigurgeirsson, Co-Founder Thunderful Group oder "Cultural Due Diligence in M&A" von Sophie Vo, Gründerin Rise and Play, sein. Und auch bei den Vorträgen "Options in Challenging situations for Game Studios" von Timm Geyer, Gründer Geyer Media Consult, und "Raising venture capital – How to approach a VC"von Are Mack Growen, Partner bei London Venture Partners, dürfte es sich um gesetzte Inhalte handeln.

Die HGC findet 2024 am 5. und 6. März im Altonaer Museum statt und bietet eine Mischung aus Konferenz mit Keynotes, Panels und Roundtables sowie Networking- und Matchmaking-Optionen. Bei der Programmplanung und Durchführung werden die Veranstalter Gamecity Hamburg, GRAEF Rechtsanwälte und Super Crowd Entertainment von den Hamburger Unternehmen Sunday, Bigpoint, The Sandbox, InnoGames und 1SP Agency Holding unterstützt. 4Players, Bytro, Photon, Photon, Playa Games, Threaks und Tiny Roar agieren zudem als Sponsoren des Events.

Neu in diesem Jahr ist zudem eine naheliegende Kooperation mit dem neuen Event German Greative Economy Summit, da diese von der Hamburg Kreativ Gesellschaft veranstaltet wird, der Trägergesellschaft der Gamecity Hamburg. Der Summit überschneidet sich zeitlich mit der HGC und findet am 6. und 7. März 2024 statt. Ticketkäufer der HGC erhalten 20 Prozent Rabatt, um am 7. März den Summit besuchen zu können.

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Stephan Steininger
Stephan is Editor in Chief
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