TV-Sender zeigen Virtuelle Bundesliga
Heute starte die Club Championship der Virtuellen Bundesliga (VBL). Ausgewählte Partien werden live bei ProSieben Maxx, einem Sender der ProSiebenSat1-Gruppe, gezeigt. Sport1 strahlt hingegen die Highlights und Nachberichte aus.
Ab heute rollt der Ball in der VBL Club Championship. Der neue eSports-Wettbewerb ist Teil der Virtuellen Bundesliga (VBL) und wird gemeinsam von Electronic Arts, dem Hersteller der Fußballsimulation "FIFA", und der DFL ausgerichtet. Hier dürfen nur eSportler von Vereinen antreten, die auch in den beiden obersten Spielklassen des deutschen Fußballs vertreten sind. 22 Mannschaften treten zum Debüt an.
Auch im Fernsehen kann die VBL verfolgt werden. Die exklusiven Live-Übertragungsrechte sicherte sich ProSiebenSat1, die auf ProSieben Maxx ausgewählte Partien live übertragen. Aber auch bei Sport1 werden Inhalte der VBL zu sehen sein. Der bayerische Spartensender sichert sich die plattformneutralen Übertragungsrechte für Nachberichterstattung. Sport1 darf also im Nachgang Höhepunkte und Analysen zur VBL ausstrahlen. Die Inhalte sollen sowohl über die Webseite von Sport1, im Free-TV als auch über den Ende Januar startenden neue Pay-TV-Sender eSport1 erfolgen.
"Die Übertragungen von populären 'FIFA'-Events sind bereits in den vergangenen Jahren bei unseren Zuschauern auf großes Interesse gestoßen", sagt Daniel von Busse, COO TV und Mitglied der Geschäftsleitung der Sport1. "Deshalb sind wir überzeugt, dass auch die neu strukturierte TAG Heuer Virtual Bundesliga mit den Wettbewerben VBL Club Championship, VBL Playoffs und dem VBL Grand Final viele eSports-Fans auf Sport1 und eSport1 begeistern wird. Unser neues Magazin 'Inside eSports' bietet dabei den perfekten Rahmen für die Highlights des diesjährigen Wettbewerbs."