mso digital sponsert diverses E-Sport-Team des VfL Osnabrück
Der VfL Osnabrück gehört zu den Debütanten der neuen Saison der Virtual Bundesliga und will mit dem ersten weiblichen und non-binären Team der Virtual-Bundesliga-Geschichte ein Zeichen setzten. Sponsor des Teams ist die Onlinemarketing-Agentur mso.
35 Teams treten ab dem 18. November zur neuen Saison der Virtual Bundesliga (VBL) an, mehr als jemals zuvor. Die namhaftesten Debütanten sind natürlich Borussia Dortmund und der FC Bayern, die dem nationalen Wettbewerb im E-Sport bislang aus dem Wege gingen, doch sie sind nicht die einzigen. Auch der VfL Osnabrück als Aufsteiger in die 2. Bundesliga ist teilnahmeberechtigt, gewillt und hat sich für die erste Saison in der VBL viel vorgenommen.
Nach dem Motto "Leidenschaft und Fähigkeiten kennen keine Geschlechtergrenzen" suchte der Verein drei Talente im Rahmen eines Scoutingtuniers und hat so das erste weibliche und non-binäre Team der VBL-Geschichte zusammengestellt. Für den VfL Osnabrück treten an: Vinicia de Oliveira Branco (21 Jahre) aus Bremerhaven, Selin Simsek (21 Jahre) und Josephine Ojih (19 Jahre) beide aus Essen an.
Wenige Wochen vor dem Saison-Auftakt, das der VfL Osnabrück am 18. November gegen den 1. FC Köln bestreitet, präsentiert der Verein zudem mit der Osnabrücker Online-Marketing-Agentur mso digital, ein Unternehmen der Grow Digital Group, den Sponsor des E-Sport-Teams.
"Der E-Sport entwickelt sich zum Sport der digitalen Generation. Genau hier knüpfen wir als Digital Marketing Agentur an: Wir machen uns stark für Unternehmen, die digital wachsen wollen und suchen dabei immer die Nähe zu unserer Zielgruppe, den Digital Natives – sie sind unsere Zukunft", so Sven Beckmann, Geschäftsführer mso.digital. "Mit dem VfL Osnabrück unterstützen wir ein Team, das unsere Werte von Vielfalt und Chancengleichheit teilt. Gleichzeitig sichert das Konzept eine ganzheitliche Betreuung und Förderung der Spieler:innen und bietet ihnen eine Plattform, sich und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln – damit können wir uns sehr gut identifizieren."
VfL-Geschäftsführer Dr. Michael Welling ergänzt: "Mit unserer Teilnahme in der VBL wollen wir versuchen, die bisher stark männlich dominierte Szene ein wenig aufzubrechen und ein Statement für Vielfalt zu setzen. Gerade beim E-Sport spielt das Geschlecht keine Rolle im Wettbewerb selbst. Entsprechend hoffen wir, dass wir mit unserem Ansatz dazu beitragen, dass zukünftig auch die Anzahl an Spielerinnen und Spieler ausgeglichen ist."