Games Industry Conference startet Ticketverkauf und hofft auf Rekord
Die Organisator:innen der polnischen Games Industry Conference (GIC) haben mit dem Verkauf von Early-Bird-Tickets begonnen. Die vom 24. bis 27. Oktober geplante Konferenz plant eine Reihe von Änderungen, unter anderem ein erweitertes VIP-Paket, und hofft auf erneut auf 4000 Teilnehmer:innen.
Es ist die mit Abstand größte B2B-Games-Veranstaltung in Polen: Die Games Industry Conference (GIC) findet in diesem Jahr zum 18. Mal statt und hat sich viel vorgenommen. Zeitlich erneut auf das B2C-Event Poznan Game Arena abgestimmt findet die GIC vom 24. bis 27. Oktober im polnischen Posen statt und hat ab sofort mit dem Verkauf der Early-Bird-Tickets begonnen. Wie im Vorjahr bietet die GIC ein breites Sortiment an Ticketstufen an, die vom "Geek Careers Pass" über den Indie Pass bis hin zu Premium, Business und Business Plus gehen. Außerdem wird es in diesem Jahr erstmals ein spezielles VIP-Ticket geben. "Ein VIP-Programm existierte bereits in den vergangenen Jahren bei der GIC. Allerdings hatte es einen kleineren Umfang oder fand privat beziehungsweise hinter geschlossenen Türen statt", so Hanna Marszalkowska vom GIC-Team. "Jetzt erweitern und institutionalisieren wir das Programm. Durch den Verkauf spezieller Tickets öffnen wir es für breiteres Publikum. Natürlich befindet sich das Programm, zehn Monate vor der Konferenz, noch im Aufbau. Wir suchen Partner für die gemeinsame Organisation, doch die ersten Elemente sind bereits vorhanden. Wir wollen einen großen Eindruck hinterlassen."
Die GIC umfasst zahlreiche Vorträge und Roundtables, für die nach wie vor Themen eingereicht werden können. Zudem finden im Rahmen der Konferenz weitere Networking-Events und Feiern statt. Auch wird in Posen während der GIC der Central Eastern Europe Game Awards (CEEGA) verliehen.
2023 erzielte die GIC mit insgesamt 3200 Besucher:innen einen neuen Rekord. Allerdings hatte man zuvor gesagt, dass man zu 4000 Besucher:innen erreichen will. Ein Ziel, das die Veranstaltenden nun für 2024 erneut ausgegeben haben.