Crimson Cow zählt mit zu den alteingesessenen Gamesunternehmen der Hansestadt. Im Großen und Ganzen zeigen sich Geschäftsführer Karsten Otto und André Hütten (Head Of Marketing & Business Development) mit der Standortpolitik Hamburgs zufrieden. Gleichwohl haben beide eine bestimmte Erwartung an die Politik.

Auf die Frage nach der aktuellen Lage der Hamburger Gamesszene bringen Karsten Otto (Geschäftsführer Crimson Cow) und André Hütten (Head Of Marketing & Business Development Crimson Cow) zunächst einmal die Leistungen des Hafens der Gamesbranche ins Spiel: "Die gamecity: Hamburg hat in der Stadt einen fruchtbaren Boden bereitet, der unserer sehr lebendigen lokalen Gründerszene zugutekommt."

Dann kommen sie auf das Thema Förderung zu sprechen: Förderung könne zwar viele Formen annehmen, so Otto und Hütten, aber: "Eine Prototypen-Förderung kann eine gute regionale Infrastruktur nicht ersetzen." 150 ansässige Games-Unternehmen in Hamburg seien das beste Zeugnis dafür, betonen die beiden Crimson-Cow-Manager, "dass die Förderarbeit in Hamburg eine stabile Industrie geschaffen und mitgestaltet hat, die die limitierten Möglichkeiten einer Prototypenförderung bei Weitem in den Schatten stellt." Gleichwohl haben Otto und Hütten auch eine bestimmte Erwartung an die Politik.

Die vollständige Einschätzung der aktuellen Lage der Gamesbranche in Hamburg von Karsten Otto und André Hütten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von GamesMarkt oder in unserem .

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Astragon Launched Seafarer: The Ship Sim in Early Access
The name says it all: Seafarer: The Ship Sim © astragon Entertainment

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By Marcel Kleffmann 2 min read